• Chemische Partikel: Emissionen des Straßen- und Luftverkehrs, darunter v.a. Reifenabrieb, Treibstoff- und Ölpartikel, Ruß aus gewerblichen und privaten Schornsteinen, der Industrie u.v.m.

Tipp: Schauen Sie sich Ihr Auto an. Wie sauber ist das nach einem Regenguss? Wie  würden Sie eine Behauptung einordnen, Regen und Schnee reichen für die Reinigung Ihres Autos völlig aus? Und wenn Sie nicht an Autos denken, dann  denken Sie einfach an Ihre Fensterscheiben. Vor Allem Dachfenster sind perfekt, um die Reinigungskraft von Niederschlägen einzuschätzen.

• Schwebeteilchen: Feinstaub durch die Landwirtschaft, offene Kamine, Bodenerosionen

• Natürliche Ablagerungen: Sand, Blätter und Nadeln von Laub- und Nadelbäumen, Blütenpollen, umherfliegende Vogelfedern und Tierhaare, Insekten, ätzender Kot von Vögel und Nagern

• Sekundäre Verunreinigungen: Pilze, Flechten und Moose finden im Schmutz eine ideale Lebensgrundlage. Sie siedeln sich insbesondere an den Rändern an.